Reverse Controlling®

Reverse Controlling®

Unternehmensentwicklung Schwarz

Reverse Controlling® ist ein ganzheitlicher Optimierungsansatz zur effizienteren Steuerung von Geschäftsentscheidungen auf Basis relevanter Kennzahlen und Abhängigkeiten. Es stellt eine Erweiterung des aktuell gängigen Finanzwesens dar.

Reverse Controlling® wurde von der Unternehmensberaterin Lydia Schwarz im Rahmen Ihrer Tätigkeit als Business Coach und freie Finanzexpertin entwickelt. Seit Februar 2017 ist Reverse Controlling® eine eingetragene Marke.

Der Begriff ist abgeleitet von „Reverse Engineering“, einer Methode aus dem Bereich der Hochtechnologie. Ziel des Reverse Engineering ist es, anhand eines Endergebnisses bzw. Endprodukts dessen Entstehungsweise zu rekonstruieren. Dafür werden die Strukturen, Zustände und Verhaltensweisen des Endzustands rückwärts entwickelt, um so die Konstruktion und Bauweise nachzuvollziehen.

Der Ansatz des Reverse Controlling® ist vergleichbar. Da alle Prozesse eines Unternehmens letztlich anhand definierter Kennzahlen mess- und vergleichbar sind, stellen die Aktivitäten des Finanzbereichs den Abschluss in der Kette der produktiven Prozesse, da dieser die Ergebnisse aller vorhergehenden Aktivitäten zusammenfasst.

Um das Endergebnis zu verändern, muss demnach an der entsprechenden Stelle der Kette angesetzt werden.

Kernelemente des Reverse Controlling® sind das Schaffen von Transparenz, die Schnittstellenfunktion zwischen einzelnen Abteilungen und Bereichen sowie der Rahmen für eine übergreifende und interaktive Kommunikation.

Reverse Controlling® Modell

Reverse Controlling® ist ein ganzheitlicher Optimierungsansatz zur effizienteren
Steuerung von Geschäftsentscheidungen auf Basis relevanter Kennzahlen und Abhängigkeiten. Es stellt eine Erweiterung des aktuell gängigen Finanzwesens dar.


Die Tools des Finanzbereichs (Reporting- und Planungsprozesse, Ziel-Kennzahlen, Analysen etc.) als zentraler Schnittstelle werden um transparente Kommunikation und bereichsübergreifendes Verständnis erweitert.

Kombiniert mit dem Wissen der Partner-Fachabteilungen entsteht daraus eine ganzheitliche Betrachtungsweise, die das gesamte Unternehmen zielgerichtet voranbringt.


Die durch solche Denk- und Kommunikationsmuster entstehenden Prozessoptimierungen führen zu einer Unternehmensentwicklung, die geprägt ist von gesteigerter Produktivität, geringeren Kosten sowie einer optimierten und nachhaltig stabilen Ergebnissituation.

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